Schöne Aussichten
Ganz gleich, welchen Aussichtspunkt Sie erklimmen, der Fernblick bis zu den Alpen macht jede Anstrengung im Handumdrehen wieder wett.
Der Gugelturm
Der 33 m hohe Gugelturm ist ein Aussichtsturm auf fast 1000 M.ü.M, der herrliche Blicke freigibt. Über den Schwarzwald zum Feldberg und ins Jura zu Eiger, Mönch, Jungfrau. Bei Sonnenschein mit idealer Fernsicht blickt man von der Aussichtsplattform in 16 m Höhe sogar bis ins Montafon. Der Gugelturm ist nicht nur einen eigenständigen Ausflug wert, sondern auch ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in der umliegenden Natur von Herrischried, z.B. auf der großen Rundwanderung, die Sie im Tourenportal entdecken können. Bei der Anfahrt mit dem Auto können Sie den großen Wanderparkplatz nutzen. Veranstaltungen und Gruppenwanderungen mit Wanderführer durch den Schwarzwald laden zur Teilnahme ein.
Und wenn Sie der Hunger packt - genießen Sie im Gugelstüble am Fuße des Gugelturms ein herzhaftes Vesper oder Kaffee und ein Stück selbstgemachten Kuchen.
Öffnungszeiten des Gugelturms
ganzjährig, Zufahrt im Winter nur bedingt, da kein Winterdienst
Öffnungszeiten Gugelstüble - derzeit in Winterpause
Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertag von 10.00 - 18.00 Uhr.
Telefon: 0174 / 6687195
Mehr Infos erhalten Sie hier
Und wenn Sie der Hunger packt - genießen Sie im Gugelstüble am Fuße des Gugelturms ein herzhaftes Vesper oder Kaffee und ein Stück selbstgemachten Kuchen.
Öffnungszeiten des Gugelturms
ganzjährig, Zufahrt im Winter nur bedingt, da kein Winterdienst
Öffnungszeiten Gugelstüble - derzeit in Winterpause
Mittwoch, Samstag, Sonn- und Feiertag von 10.00 - 18.00 Uhr.
Telefon: 0174 / 6687195
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Winterliche Impressionen
Burgruine Wieladingen
Die Burg Wieladingen wurde erstmals im Jahr 1260 als Besitz der Herren von Wieladingen erwähnt. Man geht jedoch davon aus, dass sie schon im 12. Jahrhundert erbaut wurde. Schon recht früh wurden immer wieder Güter veräußert, so dass der Einfluss der Wieladinger mehr und mehr schwand. Schon seit dem 15. Jahrhundert zerfällt die Burg zur Ruine. Dem Förderkreis Burgruine Wieladingen gelang es seit 1984 die schwer beschädigte Anlage baulich zu sichern und den 28 m hohen Turm zugänglich zu machen.
Die Burg zu finden ist keine leichte Aufgabe, so versteckt sie sich doch im dichten Wald, der die Burgruine mehr und mehr einnimmt. Etwa 90 Meter über dem Murgtal thronen noch die alten Gemäuer, die gut erahnen lassen wie majestätisch die Burg einst in der Höhe direkt am Felssturz wirkte. Heute ist der Bergfried, der beeindruckendste Teil. Ein Aufstieg wird mit einem Blick auf die Ober- und Unterburg, aber auch mit einem Blick hinab in die Murgschlucht belohnt. Hohlräume in der Burg können ebenfalls begangen werden. Die Ruine ist mit Stahlgeländern gesichert worden. Wir empfehlen, die Burg Wieladingen auf einer wunderschönen Wanderung durch das Murgtal zu entdecken. Nähere Infos erhalten Sie im Tourenportal.
Weitere Infos erhalten Sie zur Burg hier
Die Burg zu finden ist keine leichte Aufgabe, so versteckt sie sich doch im dichten Wald, der die Burgruine mehr und mehr einnimmt. Etwa 90 Meter über dem Murgtal thronen noch die alten Gemäuer, die gut erahnen lassen wie majestätisch die Burg einst in der Höhe direkt am Felssturz wirkte. Heute ist der Bergfried, der beeindruckendste Teil. Ein Aufstieg wird mit einem Blick auf die Ober- und Unterburg, aber auch mit einem Blick hinab in die Murgschlucht belohnt. Hohlräume in der Burg können ebenfalls begangen werden. Die Ruine ist mit Stahlgeländern gesichert worden. Wir empfehlen, die Burg Wieladingen auf einer wunderschönen Wanderung durch das Murgtal zu entdecken. Nähere Infos erhalten Sie im Tourenportal.
Weitere Infos erhalten Sie zur Burg hier
Hornbergbecken
Zum Zwecke der Spitzenstromerzeugung entstand das Hornbergbecken in den 70er Jahren in Herrischried auf der Kuppe des langen Ecks und ist damit die höchstgelegene Stauanlage Deutschlands.
Es dient jedoch nicht nur als Pumpspeicherbecken, sondern erfreut seine Besucher beim Abstecher zu den Aussichtspunkten auf der Dammkrone mit atemberaubenden Ausblicken ins Rheintal und bis zu den Schweizer Alpen. Dank der gepflanzten Bäume und Sträucher integriert sich das angelegte Becken fast unbemerkt in die Landschaft ein. Aus der Vogelperspektive hat das Becken die Grundrissform eines Stadions. Der Ringdamm besteht aus Fels- und Erdmassen und ist in der Innenseite mit Asphaltbeton abgedichtet.
Ein ca. 2 km langer Rundweg führt Sie rund um das Hornbergbecken. Ein Aufstieg auf die Dammkrone wird mit einer schönen Aussicht belohnt!
Die Ödlandkapelle liegt nur 500m vom Hornbergbecken entfernt. Nähere Infos finden Sie auf unserem Tourenportal.
Es dient jedoch nicht nur als Pumpspeicherbecken, sondern erfreut seine Besucher beim Abstecher zu den Aussichtspunkten auf der Dammkrone mit atemberaubenden Ausblicken ins Rheintal und bis zu den Schweizer Alpen. Dank der gepflanzten Bäume und Sträucher integriert sich das angelegte Becken fast unbemerkt in die Landschaft ein. Aus der Vogelperspektive hat das Becken die Grundrissform eines Stadions. Der Ringdamm besteht aus Fels- und Erdmassen und ist in der Innenseite mit Asphaltbeton abgedichtet.
Ein ca. 2 km langer Rundweg führt Sie rund um das Hornbergbecken. Ein Aufstieg auf die Dammkrone wird mit einer schönen Aussicht belohnt!
Die Ödlandkapelle liegt nur 500m vom Hornbergbecken entfernt. Nähere Infos finden Sie auf unserem Tourenportal.